Gabriel-Tech Sortiment
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass es sich bei der Gabriel-Technologie weder um ein Arzneimittel noch um ein Medizinprodukt handelt, das wissenschaftlich bisher nicht anerkannt ist.
Das Unternehmen – Gabriel-Tech GmbH
Seit 1998 ist das Team um die Gabriel-Technologie tätig und wurde 2002 als Gabriel-Tech GmbH mit Sitz in Hofheim/Taunus im Handelsregister Frankfurt am Main eingetragen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist der Dipl.-Kaufmann und Dipl.-Volkswirt Gerd Lehmann. Namensgeber des Unternehmens ist der Österreichische Forscher und Entwickler Franz Gabriel (†12.08.2009), der in Kenntnis der vielfältigen Möglichkeiten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik und die damit einhergehende ständige Veränderung in der hochtechnisierten Welt, die Basis des heutigen Unternehmens geliefert hat.
Die Kernkompetenzen der Firma Gabriel-Tech GmbH liegen in den Bereichen Mess- und Entstörungstechnik.
So wurde in den hauseigenen Labors eine Chip-Technologie entwickelt, die in der Lage ist, die verschiedenen Arten des sogenannten Elektrosmogs messbar zu reduzieren. Um die physikalische Messbarkeit dieser Entstörung auch visuell zu dokumentieren, entwickelte das Unternehmen in enger Kooperation mit den Firmen ROM-Elektronik und dem Ingenieurbüro iMB ein weltweit einzigartiges Messverfahren einschließlich der Auswertesoftware.
Über den Gabriel-Chip
Der Gabriel-Chip der Generation II besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten:
Der Gabriel-Chip im beispielhaften Aufbau, ein Mehrschicht-Verbund-Dielektrikum.
- Polymerfilm-Endkaschierung
- Polymer-Druckfläche
- Metallisierungsschicht (Aluminium)
- Polymer-Träger
- Klebeschicht
Gabriel-Chip Generation III für Smartphone mit integriertem Akku:
Durch intensive Forschung und Entwicklung ist es im Labor der Gabriel-Tech gelungen, durch neue Verfahrenstechniken weitere Trägermaterialien mit der Gabriel-Technologie herzustellen.
Der neuentwickelte Gabriel-Chip besteht aus einem speziell hierfür angefertigten Aluminium-Material. Die Belastungen der neuesten Smartphone-Generation mit integriertem Akku haben sich derartig verändert, dass der bislang vorgesehene Gabriel-Chip hierfür nicht mehr ausreicht.