Der Untergang des Dollar-Imperiums

Die verborgene Geschichte des Geldes und die heimliche Macht des Money Trust

Von:Engdahl, F. William; Cramer, Hartmut; Cramer, Ortrun

ISBN: 9783938516898

ISBN-10: 3938516895

Artikelnummer: 392773

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Kopp Verlags,

Ln ,2009 ,429 Seiten

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Die wahren Hintergr?nde der Finanzkrise. In den Massenmedien wird bewusst verheimlicht, dass in den USA private Bankiers und nicht mehr die Regierung die Macht ?ber das Geld in den H?nden h?lt ...Geld ist Macht. Dieses Sprichwort existiert seit der Antike und doch haben nur wenige Menschen die wahre Macht des Geldes verstanden. Geld kann Wohlstand, ein mävolles Wachstum oder eine tiefe Depression hervorrufen. Deshalb ist es von h?chster politischer Bedeutung, wer die Macht besitzt, Geld zu erzeugen (zu sch?pfen) oder zu vernichten. Nur der Staat sollte ?ber diese Macht verf?gen, da er andernfalls nicht ?ber das Schicksal seiner Bev?lkerung wachen kann.Dieses Buch ist eine Chronik der Geschichte der wahren Macht ?ber das Geld.Im Dezember 1913 lie? sich der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika von einer m?chtigen Finanzelite dazu ?berreden, die Geldsch?pfung an Privatbankiers zu ?bertragen. Der US-Kongress gab damit eine Macht aus den H?nden, die f?r das ?berleben der Republik als so wichtig betrachtet wurde, dass die Gr?nderv?ter sie im ersten Artikel der amerikanischen Verfassung verankert hatten. Diese Entscheidung wurde bewusst so geschickt kaschiert, dass nur wenige wissen, wer die Macht ?ber das Geld besitzt. Eine Folge davon war, dass Amerika im Laufe des vergangenen Jahrhunderts in zwei Weltkriege eingetreten ist, die vor allem gef?hrt wurden, um die Macht des privaten Money Trusts auszuweiten.Die zentrale Frage, vor der die L?nder inmitten der sich versch?rfenden Krise stehen, lautet: Wer soll k?nftig das Geld kontrollieren? Soll diese Macht in der Hand privater Wall-Street-Banker bleiben, einer internationalen Finanzoligarchie, die immer wieder bewiesen hat, dass sie sich um das Allgemeinwohl eines Landes - egal welchen Landes - nicht schert? Oder sollen die gew?hlten Regierungen souver?ner L?nder die Macht ?ber das Geld wieder zur?ckerobern? Dies gilt insbesondere f?r die USA, wo im Jahr 1913 sich der Pr?sident und der Kongress vor dem Altar des Money Trusts gebeugt und diesem die souver?nen Rechte ?ber das Geld ?bergeben haben. Die entscheidende Frage ist: Hat der Staat die Macht ?ber das Geld oder hat die Macht des Geldes die Kontrolle ?ber den Staat?

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